In einer Pressemitteilung der SED-Opferbeauftragten Evelyn Zupke, die sich auf einen Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums zur Überarbeitung der SED-Unrechtsbereinigungsgesetze bezieht, wird darüber informiert, dass
* ein Härtefallfonds für politisch Verfolgte in der DDR eingerichtet werden soll
* die Höhe der SED-Opferrente an die Entwicklung der gesetzlichen Rente angepasst werden sollte, um den gestiegenen Lebenshaltungskosten gerecht zu werden
* Opfer von Zwangsaussiedlungen aus dem Grenzgebiet der früheren DDR eine Einmalzahlung in Höhe von 1.500 Euro bekommen sollen
Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier: Link PM